• Wie vermehrte Leibesfülle das Herz schwächt

    Übergewicht und Fettleibigkeit bergen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. US-Forscher sind jetzt einem möglichen Bindeglied zwischen vermehrter Leibesfülle und Herzschwäche auf die Spur gekommen.

    NEW YORK (ob). Nach Ergebnisse ihrer Studie besteht bei übergewichtigen und adipösen Personen höheren Alters überdurchschnittlich häufig eine subklinische Störung der linksventrikulären diastolischen Herzfunktion (L Am Coll Cardiol 2011; 57: 1368-1374).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Je früher, desto besser

    Moderne Hörgeräte können Klangwelten wieder völlig neu erschließen

    (djd). Endlich Frühling: Die Tage werden länger, morgendliches Vogelgezwitscher sorgt schon beim Frühstück für gute Laune. Menschen mit Hörminderung ist dieses Vergnügen aber oft verwehrt. Schon bei einem mittelgradigen Hörverlust nehmen die Betroffenen Umgebungsgeräusche, etwa das Singen der Vögel, nicht mehr wahr. Auch eine leichte Hörschwäche kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Je früher diese korrigiert wird, desto besser.

  • Ausweg aus dem Hamsterrad

    Mit Homöopathie zu mehr Gelassenheit

    (djd). Viele Menschen bewegen sich in ihrem Alltag nur noch wie in einem Hamsterrad. Immer mehr Verpflichtungen in Beruf und Familie, gepaart mit ständiger Erreichbarkeit über Handy und E-Mail sorgen dafür, dass sie häufig wie automatisch funktionieren und sich keine Pausen gönnen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Angesichts persönlicher Überforderung leiden immer mehr Menschen unter Erschöpfungssymptomen, fühlen sich motivationslos, leer und ausgebrannt. Sie spüren innere Unruhe, haben Schlafstörungen und können sich nicht mehr richtig konzentrieren.

  • Wege aus dem Leistungstief

    So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

    (djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

  • Trinken - die Kalorienfalle

    Schlanktipp für die warme Jahreszeit

    (rgz). Das Grillfest, das Picknick im Park und natürlich die Besuche im Biergarten - wenn draußen die Sonne lacht, werden viele Mahlzeiten im Freien eingenommen. Doch selbst wer der schlanken Linie zuliebe eher an Salatherzen knabbert als am T-Bone-Steak, läuft Gefahr, in puncto Gewicht zuzulegen. Ob Radlermaß, Cola oder Weißbier - sie alle sind flüssige Kalorienbomben, die sich gerne in Hüftgold verwandeln.